Teppichboden im Privat- und Objektbereich
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Teppichboden bietet eine hohe Flexibilität an Gestaltungsmöglichkeiten.
Durch die Farben- und Materialvielfalt und die Möglichkeit, ihn mit anderen Bodenbelägen effektvoll kombinieren und auch bei Fußbodenheizung verlegen zu können, bleiben keine Wünsche offen.
Teppichboden ist warm und weich unter den Füßen, was insbesondere Familien mit kleinen Kindern, die den ganzen Tag auf dem Boden sitzen und spielen, zu schätzen wissen.
Zudem ist er sehr pflegeleicht - absaugen und fertig. Flecken sind bei den meisten Qualitäten kein Thema mehr. Eine entsprechende Ausrüstung des Teppichbodens verhindert, dass Flüssigkeiten schnell eindringen bzw. gewährleisten eine rückstandslose Reinigung.
Desweiteren verbessert ein Teppichboden die Schallbildung im Raum filtert die Luft. Eine neue Studie besagt, dass Teppichboden viel besser für Allergike geeignet ist als Glattbeläge. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund veröffentlicht die Studie als Sonderdruck. Der lange Zeit als Staubfänger deklassierte Teppichboden erfährt in jüngster Vergangenheit eine enorme Aufwertung: Im Zuge der Allergiediskussion und Feinstaubdebatten wird das ehemals geschmähte Textiel nunmehr Glattbelägen wie Parkett, Laminat oder PVC vorgezogen.
Woher der Wandel?
Die Reputation wurde ausgerechnet von einem der ehemaligen Kritiker lancier t- dem Deutschen Allergie und Asthmabund. Dieser hatte bei der Gesellschaft für Umwelt und Innenraumanalytik eine Studie in Auftrag gegeben, die die Feinstaubbelastung in Innenräumen unter besonderer Berücksichtigung der Ausstattung und des Nutzens, mit dem Schwerpunkt der verwendeten Bodenbeläge betrachtet. Bei "glatten" Bodenbeläge steigt das Risiko, eine erhöhte Feinstaubbelastung im Innenraum vorzufinden, deutlich, bei Teppichboden wird das Risiko minimiert,lautet das wichtigste Fazit. Die GUI Spezialisten kommen zu dem Schluss, dass die durchschnittliche Feinstaubkonzentration mit Glattboden doppelt so hoch ist wie bei Teppichboden.
Durch die Farben- und Materialvielfalt und die Möglichkeit, ihn mit anderen Bodenbelägen effektvoll kombinieren und auch bei Fußbodenheizung verlegen zu können, bleiben keine Wünsche offen.
Teppichboden ist warm und weich unter den Füßen, was insbesondere Familien mit kleinen Kindern, die den ganzen Tag auf dem Boden sitzen und spielen, zu schätzen wissen.
Zudem ist er sehr pflegeleicht - absaugen und fertig. Flecken sind bei den meisten Qualitäten kein Thema mehr. Eine entsprechende Ausrüstung des Teppichbodens verhindert, dass Flüssigkeiten schnell eindringen bzw. gewährleisten eine rückstandslose Reinigung.
Desweiteren verbessert ein Teppichboden die Schallbildung im Raum filtert die Luft. Eine neue Studie besagt, dass Teppichboden viel besser für Allergike geeignet ist als Glattbeläge. Der Deutsche Allergie- und Asthmabund veröffentlicht die Studie als Sonderdruck. Der lange Zeit als Staubfänger deklassierte Teppichboden erfährt in jüngster Vergangenheit eine enorme Aufwertung: Im Zuge der Allergiediskussion und Feinstaubdebatten wird das ehemals geschmähte Textiel nunmehr Glattbelägen wie Parkett, Laminat oder PVC vorgezogen.
Woher der Wandel?
Die Reputation wurde ausgerechnet von einem der ehemaligen Kritiker lancier t- dem Deutschen Allergie und Asthmabund. Dieser hatte bei der Gesellschaft für Umwelt und Innenraumanalytik eine Studie in Auftrag gegeben, die die Feinstaubbelastung in Innenräumen unter besonderer Berücksichtigung der Ausstattung und des Nutzens, mit dem Schwerpunkt der verwendeten Bodenbeläge betrachtet. Bei "glatten" Bodenbeläge steigt das Risiko, eine erhöhte Feinstaubbelastung im Innenraum vorzufinden, deutlich, bei Teppichboden wird das Risiko minimiert,lautet das wichtigste Fazit. Die GUI Spezialisten kommen zu dem Schluss, dass die durchschnittliche Feinstaubkonzentration mit Glattboden doppelt so hoch ist wie bei Teppichboden.
Teppichboden speziell für den Objektbereich
(Nadelvlies und Ähnliches)
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Der Teppichboden bietet viele Vorteile in Ihrem Büro oder ähnlichem, z.B. die verbesserte Akustik. Teppichböden absorbieren Geräusche. Das bedeutet, dass Teppiche geeignet sind, Lärm bspw. in offenen Büroräumen und an Orten mit harten Wänden und großen Glaspartien zu reduzieren.
Des Weiteren ist eine Minimierung statischer Elektrizität möglich,ableitfähige Teppichböden enthalten leitende Fasern, die sie permanent
antistatisch machen. Auf diese Weise entwickeln diese in keiner Weise statische Elektrizität. Ganz im Gegenteil wird ein Teil der statischen Elektrizität aus den Bereichen abgeleitet, in denen sie normalerweise entsteht.
Auch wirken Teppichböden wie eine Wärmedämmung, denn die Teppichfasern speichern die Wärme länger als harte Böden. Gleichzeitig nehmen Teppiche die Wärme der Füße nicht genauso schnell auf wie harte Böden.
Größere Sicherheit: Auf einem Teppich hat man besseren Halt als auf einem harten Boden. Deshalb können Teppiche das Risiko senken, dass ältere oder verletzbare Menschen ausgleiten oder fallen. Sollte dies dennoch geschehen, federt ein Teppich den Fall besser ab als harte Oberflächen.
Des Weiteren ist eine Minimierung statischer Elektrizität möglich,ableitfähige Teppichböden enthalten leitende Fasern, die sie permanent
antistatisch machen. Auf diese Weise entwickeln diese in keiner Weise statische Elektrizität. Ganz im Gegenteil wird ein Teil der statischen Elektrizität aus den Bereichen abgeleitet, in denen sie normalerweise entsteht.
Auch wirken Teppichböden wie eine Wärmedämmung, denn die Teppichfasern speichern die Wärme länger als harte Böden. Gleichzeitig nehmen Teppiche die Wärme der Füße nicht genauso schnell auf wie harte Böden.
Größere Sicherheit: Auf einem Teppich hat man besseren Halt als auf einem harten Boden. Deshalb können Teppiche das Risiko senken, dass ältere oder verletzbare Menschen ausgleiten oder fallen. Sollte dies dennoch geschehen, federt ein Teppich den Fall besser ab als harte Oberflächen.
Diashow Foto 2: ©Omis Mahdawi/stock.adobe.com