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    Parkett im Bad
Parkett

z. B. von:

ter Hürne

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GEIGER

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HARO

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Pfalz Parkett

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M-Plus

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Thede & White

ThedeUndWitte
Parkett gibt es mittlerweile in vielen Varianten, besonders hochwertig ist solches aus Massivholz. Als Fertigparkett gilt massives oder mehrschichtiges Parkett mit fertig behandelter Oberfläche, Mehrschichtparkett besteht aus mindestens zwei Schichten.
Eine günstige Variante ist Parkett mit Klicksystem, das nicht verklebt werden muss. Hier besteht nur die oberste Schicht (mind. 0,6 mm meist allerdings 2 - 4 mm) aus Holz, darunter befinden sich eine Träger- und eine Absperrschicht, fest verleimt und verpresst. Solche Parkettelemente sind relativ formstabil, einfach zu verlegen, lassen sich austauschen und im Falle eines Umzugs auch mitnehmen. Ein Abschleifen der Oberfläche wie bei Massivparkett, wenn es starke Nutzungsspuren aufweist, ist aber nur bedingt möglich und mit Risiken verbunden.

Bei niedriger Raumluftfeuchtigkeit im Winter (Heizperiode) trocknet das Holz aus, es schwindet. Dadurch können sich zwischen den einzelnen Parkettelementen Fugen bilden. Im Sommer nimmt das Holz Feuchtigkeit aus der Luft auf, es quillt. Über das Jahr können so zwischen den einzelnen Parkettelementen kleine Veränderungen entstehen. Ein minimales Fugenbild kann im Winter mit einer konstanten relativen Raumluftfeuchtigkeit von ca. 45-50% erzielt werden; die verschiedenen Holzarten reagieren jedoch
unterschiedlich auf Feuchtigkeitsveränderungen.

Alle Arten von Holzböden haben eine warme Ausstrahlung. Aufgrund seiner Eigenschaften wirkt sich der Werkstoff Holz positiv auf die Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit aus und absorbiert Schadstoffe (z.B. Zigarettenrauch) aus der Raumluft.

Weitere Vorteile von Holzböden sind eine relativ hohe Abriebfestigkeit in Abhängigkeit von den verwendeten Holzarten, eine geringe elektrische Leitfähigkeit, sowie eine angenehme Fußwärme. Die meisten Parkettarten sind geeignt für Fußbodenheizungen und auch die Verlegung in Badezimmern ist unter bestimmten Vorraussetzungen kein Problem.